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4 Wege, wie du dich selbst sabotierst - und wie du dein Selbstbewusstsein steigerst

Autorenbild: Sophie LauenrothSophie Lauenroth

Hast du dich schon einmal gefragt, warum du deine eigenen Ziele blockierst, obwohl du dir so sehr wünschst, voranzukommen? Selbstsabotage kann dein Selbstbewusstsein untergraben und dein Selbstvertrauen schwächen.



4 Wege, wie du dein Selbstbewusstsein steigerst
Selbstsabotage und Selbstbewusstsein - Wie sie zusammenhängen

Doch keine Sorge – du bist nicht allein. Viele Menschen kämpfen damit, ihre eigenen Verhaltensmuster zu durchbrechen. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du Selbstsabotage überwinden kannst, um deine persönliche Weiterentwicklungzu fördern und mehr Erfolg zu erzielen. Hier sind vier typische Wege, wie du dich selbst sabotierst – und wie du es ändern kannst.


1. Perfektionismus – Der Feind deines Selbstbewusstseins


Perfektionismus klingt auf den ersten Blick vielleicht wie ein guter Antrieb, aber in Wahrheit ist er oft eine Form der Selbstsabotage. Wenn du immer das Bedürfnis hast, alles perfekt zu machen, setzt du dich selbst unter enormen Druck. Dieser Druck kann dich lähmen und dazu führen, dass du Dinge aufschiebst oder gar nicht erst anfängst. So kommst du nicht voran und hinderst dich selbst am Erfolg.

Wie du Perfektionismus überwindest: Setze dir realistische Ziele und akzeptiere, dass "gut genug" oft vollkommen ausreichend ist. Der Fokus sollte auf dem Fortschritt liegen, nicht auf Perfektion. Fehler sind Lernmöglichkeiten und bringen dich voran.


2. Negative Selbstgespräche – Dein härtester Kritiker


Negative Selbstgespräche wie "Ich kann das nicht" oder "Ich bin nicht gut genug" sind eine der größten Formen der Selbstsabotage. Sie untergraben dein Selbstbewusstsein und führen dazu, dass du dir weniger zutraust. Mit der Zeit glaubst du tatsächlich an diese negativen Gedanken, was dein Handeln und deine Entscheidungen beeinflusst.

Wie du negative Selbstgespräche änderst: Ersetze diese negativen Gedanken durch positive, realistische Aussagen. Sage dir stattdessen: "Ich kann das lernen" oder "Ich werde es versuchen". Indem du deine Gedanken positiv umformst, stärkst du dein Selbstvertrauen und entwickelst mehr Resilienz.


„Gib dir selbst die Wertschätzung, die du dir so sehr von anderen wünschst."


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Psychologin Sophie erklärt, wie dir Selbstbewusstsein gelingt

Die meisten Menschen sabotieren sich selbst, ohne es zu merken. Finde heraus, ob du auch dazu gehörst und worauf es letztendlich ankommt, wenn du dich angesprochen fühlst. Schau dir das Video hier an.













3. Angst vor dem Scheitern – Der große Verhinderer


Die Angst vor dem Scheitern hat viele meiner engen Bekannten und Freunde jahrelang davon abgehalten, ihre Träume zu verwirklichen. Oft sabotieren wir uns selbst, indem wir keine Chancen ergreifen oder Projekte nicht zu Ende bringen, aus Angst, Fehler zu machen. Diese Angst kann so stark sein, dass du lieber stillstehst, als ein Risiko einzugehen.

Wie du die Angst vor dem Scheitern überwindest: Akzeptiere, dass Scheitern zum Erfolg gehört. Jeder Fehler bringt dich weiter, weil du daraus lernst. Erfolgreiche Menschen haben viele Rückschläge erlebt, bevor sie ihre Ziele erreicht haben. Mach dir bewusst, dass Fehler Teil des Wachstumsprozesses sind.


4. Prokrastination – Aufschieben statt Handeln


Das Aufschieben von Aufgaben, ist eine klassische Form der Selbstsabotage. Oft schieben wir Dinge auf, weil wir uns überfordert oder unsicher fühlen. Doch das Aufschieben schwächt unser Selbstvertrauen und führt zu zusätzlichem Stress, weil die unerledigten Aufgaben immer präsenter werden.

Wie du Prokrastination besiegst: Zerlege große Aufgaben in kleine, machbare Schritte. Erstelle dir eine To-Do-Listemit klaren Prioritäten und setze dir Deadlines. Belohne dich nach jedem erledigten Schritt, um deine Motivation aufrechtzuerhalten. Kleine Erfolge bauen dein Selbstbewusstsein auf und verringern den Drang, aufzuschieben.



Du kannst glauben, dass alle anderen dir im Weg stehen. Aber die Wahrheit ist: Du bist es selbst.


Selbstsabotage kann ein ernsthaftes Hindernis auf dem Weg zu persönlichem und beruflichem Erfolg sein. Ob es sich um Perfektionismus, negative Selbstgespräche, Angst vor dem Scheitern oder Prokrastination handelt – jeder dieser Verhaltensmuster kann dein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen beeinträchtigen. Die gute Nachricht ist: Du kannst lernen, diese Muster zu durchbrechen. Indem du bewusst an deiner persönlichen Weiterentwicklung arbeitest, stärkst du nicht nur deine Resilienz, sondern baust auch das Fundament für langfristigen Erfolg auf.

Fange noch heute damit an, deine eigene Selbstsabotage zu erkennen – und setze klare Schritte, um sie zu überwinden. Denn das größte Hindernis auf deinem Weg zum Erfolg bist oft nur du selbst.


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