top of page

7 kleine Veränderungen, die mir geholfen haben, mich selbst nicht mehr klein zu machen

ree


Es waren nie die großen Dinge. Kein riesiger Durchbruch. Kein „ab morgen ist alles anders“.Sondern viele kleine Schritte, die sich irgendwann zu etwas Großem summiert haben.

Vielleicht kennst du dieses Gefühl: du funktionierst, machst, gibst dir Mühe – und trotzdem meldet sich innerlich diese Stimme, die sagt: „Du bist nicht genug.“Genau diese Stimme habe ich früher für die Wahrheit gehalten. Heute weiß ich: Es war nur mein alter, lauter Kritiker. Und der ist nicht mehr der Chef in meinem Leben.


Hier sind 7 kleine Veränderungen, die mir geholfen haben, mich nicht mehr klein zu machen – vielleicht erkennst du dich in der einen oder anderen wieder.


1. Ich habe angefangen, meine Gedanken zu hinterfragen


Früher habe ich alles geglaubt, was in meinem Kopf vorbeigezogen ist. Wenn der Gedanke kam: Du bist nicht interessant genug, habe ich ihn hingenommen wie eine Tatsache.

Heute frage ich mich: Stimmt das wirklich? Manchmal sage ich innerlich sogar: Danke für die Info, lieber Kritiker, aber ich schau da nochmal genauer hin.


Allein dieser kleine Stopp, dieses Innehalten, hat mir die Chance gegeben, zwischen Gedanken und Wahrheit zu unterscheiden. Und das verändert so viel.


2. Ich habe gelernt, Lob nicht sofort wegzuwischen


ree

Kennst du das? Jemand sagt: „Das hast du toll gemacht.“ – und du antwortest: „Ach, das war doch nichts.“ Genau das war mein Standard. Ich habe Komplimente sofort relativiert, als hätte ich kein Recht darauf.


Heute sage ich einfach: „Danke.“Am Anfang hat sich das fremd angefühlt, fast unangenehm. Aber inzwischen spüre ich, dass jedes angenommene Lob ein kleines Pflänzchen in meinem Selbstwert ist.Und mein innerer Garten wächst dadurch Stück für Stück.









3. Ich habe kleine „Nein“-Momente geübt


Ich habe nicht gleich den Mut gefunden, große Grenzen zu setzen. Also habe ich klein angefangen.Ein „Heute passt es mir nicht.“Ein „Diesmal nicht, danke.“


Diese Mini-Neins haben mehr verändert, als ich dachte. Denn jedes Nein zu etwas, das nicht gut für mich war, war gleichzeitig ein Ja zu mir selbst.Und plötzlich war da dieses neue Gefühl: Ich darf Raum einnehmen.


4. Ich habe aufgehört, mich ständig zu vergleichen


Vergleiche waren früher mein täglicher Begleiter.Ich habe andere Frauen gesehen und gedacht: „Sie ist schöner. Sie ist erfolgreicher. Sie hat ihr Leben mehr im Griff.“ Das Hamsterrad lief unaufhaltsam – und ich lief mit, immer schneller, immer erschöpfter.


Heute sage ich mir in solchen Momenten: „Das ist ihr Leben. Meins ist ein anderes.“So einfach. Und doch so befreiend.Denn das nimmt mir den Druck, immer auf der Höhe sein zu müssen, und erinnert mich daran, dass mein Weg einzigartig ist.


5. Ich habe meinem inneren Kritiker einen Platz gegeben – aber nicht die ganze Bühne


Früher habe ich ihn bekämpft, diesen Kritiker. Ich wollte ihn wegschieben, ihn übertönen. Aber das hat nur dazu geführt, dass er noch lauter wurde.


Heute stelle ich mir vor, er sitzt mit am Tisch. Da sind auch andere Stimmen: mein verletztes inneres Kind, meine ängstliche Seite, meine mutige Seite. Jeder darf reden – aber entscheiden tue ich.

Das hat mich ruhiger gemacht. Ich fühle mich weniger ausgeliefert und viel freier, weil ich weiß: Ich bin mehr als diese eine kritische Stimme. Diese Technik der Arbeit mit den Inneren Anteilen habe ich auch in meinen neuen Kurs integriert. Damit auch du lernen kannst, wie du mit dir arbeitest, statt gegen dich.


6. Ich habe Selbstmitgefühl geübt

ree

Früher habe ich mich fertiggemacht, wenn ich wieder in alte Muster gefallen bin.„Na toll, schon wieder versagt.“„Andere kriegen das besser hin.“


Heute sage ich mir: „Es ist okay. Du lernst noch.“ Es klingt fast banal – und doch ist es ein Gamechanger. Denn plötzlich bin ich nicht mehr mein eigener Feind, sondern meine eigene Verbündete.Und das verändert, wie ich durch den Tag gehe.



7. Ich habe mir Unterstützung geholt


Alleine ist es so viel schwerer. Ich habe gemerkt: Es gibt einen Punkt, da reicht mein eigenes Grübeln nicht mehr aus.Bücher, Gespräche, Kurse – jedes Stück Input war wie ein kleiner Kompass, der mir neue Richtungen gezeigt hat.


Und irgendwann habe ich verstanden: Unterstützung zu suchen ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist ein Zeichen von Stärke. Genau deshalb habe ich auch meinen Kurs entwickelt – weil ich weiß, wie sehr es helfen kann, nicht allein durch diesen Prozess zu gehen.


Mein Kurs als dein nächster Schritt


ree

Wenn du dich hier wiedererkennst und Lust hast, tiefer einzusteigen:

  • Mit dem Minikurs (99 €) kannst du schon sofort beginnen, Selbstkritik zu stoppen und erste Aha-Momente für dich zu erleben.

  • Die Vollversion begleitet dich Schritt für Schritt zu einem stabilen Selbstwert, mit Videos, Übungen und Reflexionen, die wirklich nachhaltig wirken.

👉 Und das Beste: Noch bis 29.8. bekommst du mit dem Code FRUEHSTART die Vollversion für 229 € statt 299 €.Das ist der höchste Rabatt, den es geben wird – und er gilt nur jetzt zum Start.

Weil du es verdienst, dich nicht länger klein zu machen. Hier kannst du eine der beiden Versionen buchen.

💛 Mein Tipp für dich heute:Wähle eine der 7 kleinen Veränderungen – und probiere sie noch heute aus. Nicht perfekt, nicht groß. Einfach ein kleiner Schritt.Denn genau so beginnt es: mit dem ersten Moment, in dem du dich selbst nicht mehr klein machst.


 
 
 

Kommentare


bottom of page